Agoraphobie

„Voll cool, wenn man die ganze Zeit so redet und dann hoch guckt und dann sieht man fünftausend riesen Kontainerschiffe, ein paar  Berge und Wasser.“ – Jaqueline Meyer, 15. Mai 2015, Vancouver BC Kanada

So oder so ähnlich könnt ihr euch es vorstellen wenn Jacky und ich nach einer Fahrradtour um den Stanleypark am Strand liegen und über das Leben philosophieren. Wenn man da so sitzt, 8183,8 km weit weg vom trauten Heim und aufs Meer hinaus starrt, überrollt einen das Freihetsgefühl buchstäblich wie eine Welle. good times.

Jacky, pass auf dich auf, danke für die EPISCHE Zeit in Toronto, New York und Van! Guten Flug ❤

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Meanwhile in Vancouver... auf unserer eigenen Dachterasse
Meanwhile in Vancouver… auf unserer eigenen Dachterasse
Sogar beim Spülen noch ein Vollbluttouri!
Sogar beim Spülen noch ein Vollbluttouri!
uuuund ich wohn schon wieder im Schwulenviertel. Die Zebrastreifen sind einfach Regenbogen und die Bushaltestellen pink!
uuuund ich wohn schon wieder im Schwulenviertel. Die Zebrastreifen sind einfach Regenbogen und die Bushaltestellen pink!

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Amis...
Amis…
Epischer Vogel
Epischer Vogel
Eine Entenfamile!!! ENTENFAMILIE!!!!
Eine Entenfamile!!! ENTENFAMILIE!!!!

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Ein Gedanke zu “Agoraphobie

  1. Endlich finde ich Zeit, die richtigen Worte auf diesen unglaublich süßen Beitrag zu verfassen.

    Liebe Leonie (ich weiß, so beginnen die Kopfzeilen der schrecklichsten Dankesreden, aber was jetzt kommt ist tatsächlich ernst gemeint)
    DANKE…
    … dass du mehr 1992 als 1995 bist (Dies soll im übrigen keine Beleidigung für den Jahrgang 1995 sein. Das versteht man eigtl nur, wenn man am 15. Mai am Third Beach in Vancouver saß)
    … für epische Fotos, in gewaltiger Natur
    … dass mein Nutella bei dir in den richtigen Händen ist
    und
    … dass ich nicht nur das hektische New York, sondern auch das gechillte Vancouver mit dir erleben durfte.

    Hab noch eine schöne Zeit mit deinen Eltern – meine haben mich tatsächlich nicht gefragt „wie es war“ 😀

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